DIE KUNST LEBT WEITER Crescendo Nr 3 Großes Kino für eine gemeinsame Sache Starring: Donka Angatscheva, Lidia Baich, Ildikó Raimondi, Sandra Pires, Herbert Lippert, Teresa Vogl u. v. m. „Wenn wir mit anderen träumen, ist es der Anfang der Wirklichkeit.“ (Hélder Câmara) Die Künstlerinitiative DKLW, ins Leben gerufen von Bösendorfer-Pianistin Donka Angatscheva, wird bereits zum dritten Mal mit großem Staraufgebot an sechs traumhaft schönen Orten in ganz Österreich aufwändig gedreht und kommt, mit der Unterstützung des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, im Herbst als Film ins Kino. Wenn aus der Not, nicht öffentlich auftreten, singen und keine Konzerte spielen zu dürfen, zunächst eine neue Solidarität unter Ausnahme-Künstler*innen entsteht, dann aber immer mehr Protagonisten und Förderer anzieht und so größer und größer wird, dann hat sich das doch ein noch breiteres Publikum und eine Kinoleinwand verdient. Die erste Klappe für den Kinofilm „Die Kunst lebt weiter – Crescendo Nr 3“ wurde letzte Woche im PALAIS DAUN-KINSKY IM OVALEN FESTSAAL geschlagen. Wir haben einen Blick hinter die Kulissen der ersten Dreharbeiten geworfen. Nareh Arghamanyan, Lidia Baich, Milos Avramovic sowie ein Quartett aus Mitgliedern der Wiener Philharmoniker (Ekaterina Frolova, Andreas Grossbauer, Barnaba Poprawsky und Peter Somodari) spielten Stücke wie Impromptu in Es-dur Opus 90 Nr. 2 von Schubert oder ein Klavierquintett von Schumann gemeinsam mit Donka Angatscheva ein. Donka spielte auf ihrem eigenen Piano, dem einzigartigen Bösendorfer Piano Opus No. 50.000. Es ist ohne Zweifel das feinste Piano der Welt. Inspiriert von zwei Instrumenten, die von Theophil Hansen und Anton Grosser für die Weltausstellung 1867 in Paris gebaut wurden. Die umfangreiche Verwendung von Gold als Stilelement zieht sich durch den gesamten Flügel. Mit vier zusätzlichen Noten im Bass bis zum Subkontra F verfügt er über einen einzigartigen Tonumfang und ein fast orchestrales Klangspektrum. Ildikó Raimondi und Herbert Lippert sangen im Duett „Die Zirkusprinzessin“ von Kálmán und Sandra Pires stimmte ein Südamerikanisches Lied an, bei dem sie von Mario Berger auf der Gitarre begleitet wurde. Grandios und detailverliebt war auch die Ausstattung. Opulente Roben von WIR SIND ZUSAMMEN, eine Vereinigung von Österreichs Designern wie z. B. Tiberius und Sabine Karner und Juwelen von Bucherer. Spektakuläre Blumenarrangements von Doll sorgten für die Extraportion Glamour, nach der sich in der endlos langen Lockdownzeit alle so sehr gesehnt haben. Donka Angatscheva: „Ich bin überglücklich, dass mein Herzensprojekt DKLW mit dem Film nun in die dritte Runde geht und ich gemeinsam mit so vielen tollen Künstlern an sechs unterschiedlichen Drehorten in Österreich performen kann. Die Kinopremiere im Herbst ist die Erfüllung eines Traums.“ Sandra Pires: „Das südamerikanische Lied habe ich hier im prachtvollen ovalen Saal des Palais Daun-Kinsky gemeinsam mit meinem Gitarristen Mario Berger erstmals live gesungen. Es bedeutet mir sehr viel und als Donka spontan dazu Klavier gespielt hat, haben wir alle diese besondere Magie gespürt. Ich bin dankbar, bei diesem Projekt mitwirken zu dürfen!“ Lidia Baich: „Als mir Donka von diesem Projekt erzählt hat, war ich spontan sofort dabei. Es ist unglaublich, was sie hier alles auf die Beine gestellt hat und ich freue mich, mitwirken zu dürfen.“ Filmpremiere in einem Wiener Innenstadtkino im Herbst 2021. Live-Streaming am 26.09.2021 um 17:00 Uhr auf https://www.diekunstlebtweiter.com www.eleazarfilm.com/kunst