EDEN BAR IST NUMBER ONE Die legendäre Eden Bar, die seit letztem Jahr mit ihren Afterwork Specials von Mittwoch bis Freitag, spektakulären Live Gigs und feiner Barkarte mit Fokus auf eine erlesene Champagner-Auswahl, aufhorchen ließ, krönt sich am 8. Februar zur Nummer 1 der Wiener Barkultur. Erstmalig in der Geschichte ihres Bestehens seit 1911, ist die Eden Bar Partner des Wiener Opernballs.   So verwandelt sich am 8. Februar die ehemalige “Crystal Bar” in The Number One Vienna – hosted by Eden Bar. Eine dafür eigens von Maryam Yeganehfar entworfene rote Stofftapete, mit cremefarbenem Muster aus Elementen des Opernhauses, kleidet die Wände ein. Das Interior – überwiegend mit rotem Samtdekor, Lack und Holz – transportiert das unvergleichliche Flair der beliebten Innenstadtbar in die heiligen Hallen der Staatsoper.   Komitee-Mitglied Maryam Yeganehfar, die für das Raumkonzept des Wiener Opernballs verantwortlich zeichnet, über die Kooperation: „Wir sind extrem dankbar, dass wir einen der besten und alteingesessensten Barbetreiber der Stadt gewinnen konnten. Die Eden Bar und die Wiener Staatsoper – das ist ein ‚Match made in heaven‘: im ersten Haus am Platz, in einem der schönsten Gebäude der Welt, wird die Number One nur für diese einzige Nacht des Jahres geöffnet sein.“   The Number One Vienna – hosted by Eden Bar   Die Eden Bar freut sich, zum ersten Mal in ihrer Geschichte als Gastronomie-Partner des Wiener Opernballs aufzutreten. Ganz in ihrem Zeichen steht auch hier der prickelnde Genuss im Vordergrund. Der Fokus liegt auf Champagner aus dem Hause Bollinger sowie auf Schaumwein aus dem Hause Schloss Gobelsburg. Zusätzlich gibt es Vodka und Gin Tonic als auch einen eigens für den 66. Wiener Opernball kreierten Drink namens „Franz Mule“, bestehend aus Wiener Wermut Franz, Limoncello und Ginger Beer.   Und so werden die Gäste mit ausgewähltem Champagner, exquisiten Schaumweinen sowie raffinierten Drink-Kreationen verwöhnt, und gepaart mit exzellentem Service, bei gedimmtem Licht im eleganten Ambiente bis 5 Uhr früh willkommen geheißen.    Patrick Sit, Geschäftsführer der Eden Bar: „Wir freuen uns, erstmalig Gastronomie-Partner des Wiener Opernballs zu sein. Der Gast soll das Gefühl haben, für kurze Zeit den Ball zu verlassen und in den Charme der Eden Bar einzutauchen. Und der Tradition gemäß werden die Gäste wie auch in der Eden Bar von Michaela und Heinz-Rüdiger Schimanko persönlich empfangen.“   Da das gesamte Bar-Team am 8. Februar in die Dependance der Staatsoper übersiedelt, bleibt die Eden Bar in der Liliengasse an diesem Abend geschlossen.   Apropos Afterwork: Heute wieder ab 17 Uhr – und von 19 Uhr bis 1 Uhr früh wird DJ Steve Manera wieder an den Turntables sein und mit seinem Mix aus den 70s, 80s & 90s, Soul, Electro Swing, Funky House und Disco Beats für Stimmung sorgen.     EDEN BAR Liliengasse 2, 1010 Wien Telefon: +43 (0) 1 5127450  Website: Eden Bar   Öffnungszeiten: Immer Mittwoch bis Freitag ab 17 Uhr Eden Bar Afterwork.   Zur Geschichte der Eden Bar   Das Haus in der Liliengasse 2 im ersten Wiener Gemeindebezirk wurde 1911 vom Architekten Rudolf Erdös im Stil des späten Wiener Secessionismus erbaut und beherbergte in den Anfangsjahren ein Militär-Casino für Offiziere. Bereits 1916 wurde die City-Bar erstmals als Geschäftsbetrieb erwähnt, wenige Jahre später von der berühmten Opernsängerin Emmy Stein gekauft und in Eden Bar umbenannt. Nach kurzer Zeit wurde die Eden Bar zum Treffpunkt der höheren Gesellschaft mit Hausbällen, Livemusik und Champagner und erreichte in den goldenen Zwanzigern ihren ersten Höhepunkt. Unter der Führung von Gabor Kenézy erwarb sich Wiens ältestes Tanzlokal ab den 1950er-Jahren internationale Bekanntheit. Hochkarätige Persönlichkeiten aus Film, Literatur und Musik waren zu Gast – unter anderem Romy Schneider mit Alain Delon, Billy Wilder, Ella Fitzgerald, Orson Welles und Mischa Elman. 1978 übernahm Heinz Werner Schimanko, eine der schillerndsten Persönlichkeiten des Wiener Nachtlebens, die Eden Bar. Heute führen Michaela und Heinz Rüdiger Schimanko die Wiener Lokal-Ikone, an der sich Soravia 2022 beteiligt hat, in zweiter Generation.