CHAMPAGNE IS OUR PASSION Die Eden Bar ist mit über 25 verschiedenen Sorten für ihre vielfältige Champagner Auswahl bekannt. Und auch diese Woche dürfen sich tanzfreudige Gäste von Mittwoch bis Freitag wieder auf den beliebten After Work Treffpunkt und das EDEN HOUR SPECIAL* freuen.  An den Turntables sorgen am Mittwoch von 19 bis 01 Uhr Live DJs für exklusive Beats, einer davon niemand geringerer als DJ Steve Manera, bekannt aus dem O – the Club, der Campari Bar oder dem Vienna City Beach Club, mit seinem Mix aus den 70s, 80s & 90s, Soul, Electro Swing, Funky House und Disco Beats. Ein perfekter Cocktail aus Chill-Out, Unterhaltung und Dancing-Party in der legendären Eden Bar. *) Mit jedem Glas Champagner geht von 17:30 bis 21:30 Uhr das zweite Glas auf die Eden Bar. Reservierungen unter: reservierung@edenbar.at   EDEN BAR Liliengasse 2, 1010 Wien Telefon: +43 (0) 1 5127450  Website: Eden Bar   Öffnungszeiten: Mi – Fr: ab 17 Uhr Sa: ab 20 Uhr   Zur Geschichte der Eden Bar   Das Haus in der Liliengasse 2 im ersten Wiener Gemeindebezirk wurde 1911 vom Architekten Rudolf Erdös im Stil des späten Wiener Secessionismus erbaut und beherbergte in den Anfangsjahren ein Militär-Casino für Offiziere. Bereits 1916 wurde die City-Bar erstmals als Geschäftsbetrieb erwähnt, wenige Jahre später von der berühmten Opernsängerin Emmy Stein gekauft und in Eden Bar umbenannt. Nach kurzer Zeit wurde die Eden Bar zum Treffpunkt der höheren Gesellschaft mit Hausbällen, Livemusik und Champagner und erreichte in den goldenen Zwanzigern ihren ersten Höhepunkt. Unter der Führung von Gabor Kenézy erwarb sich Wiens ältestes Tanzlokal ab den 1950er-Jahren internationale Bekanntheit. Hochkarätige Persönlichkeiten aus Film, Literatur und Musik waren zu Gast – unter anderem Romy Schneider mit Alain Delon, Billy Wilder, Ella Fitzgerald, Orson Welles und Mischa Elman. 1978 übernahm Heinz Werner Schimanko, eine der schillerndsten Persönlichkeiten des Wiener Nachtlebens, die Eden Bar. Heute führen Michaela und Heinz Rüdiger Schimanko die Wiener Lokal-Ikone, an der sich Soravia 2022 beteiligt hat, in zweiter Generation.