01.02.2023

SELBSTVERTRAUEN, ZUVERSICHT UND IDEALISMUS

Die Februar-Kollektion von Gabriele Iazzetta mit dem Heilstein Sodalith

Sasa Schwarzjirg für Gabriele Iazzetta © Marlene Rahmann © Marlene Rahmann

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Gerade in den ersten Wochen eines Jahres setzt man sich Ziele, rückt neue Ideale in den Mittelpunkt oder möchte sein Denken und Handeln neu ausrichten. Oft ist es aber gar nicht so einfach, diese Ziele zu erkennen oder überhaupt den Mut aufzubringen, etwas zu verändern.

Gabriele Iazzetta vertraut dabei auf die Wirkung ihres Heilsteinschmucks und bringt im Februar die Urkraft-Kollektion auf den Markt. Die Schmuckstücke dieser Kollektion sind aus Sodalith gefertigt, ein mittel- bis dunkelblauer Stein, der auf seine Träger*innen einen beruhigenden und kühlenden Einfluss hat.

Er verstärkt die Selbstreflexion und hilft beim Ordnen der Gedanken. Sodalith stärkt die Intuition und Kreativität, bringt Energie zum Fließen, fördert die eigene Motivation und Idealismus, verhilft in emotionales Gleichgewicht und verleiht unter anderem auch Selbstvertrauen und Mut. Der Entwicklung neuer Perspektiven steht nichts mehr im Weg.

Die Urkraft-Kollektion besteht aus einer Kurz- (ca. 45 cm) und einer Longkette (ca. 86 cm) sowie einem Armband aus Sodalith-Perlen mit Edelstahlteilchen und jeweils einer Edelstahlperle mit Energiespirale (Ø 10 mm). Details dazu findet man unter gabriele-iazzetta.com.

Positivierungs-Ring

Auch dieser Ring – aus rhodiniertem Sterling-Silber gefertigt, das einen facettierten 18 x 13 mm großen Amethyst einfasst – ist ein idealer Begleiter in turbulenten, ungewissen Zeiten.

Der Amethyst hat besonders reinigende Fähigkeiten auf den Geist. Alle überflüssigen Gedanken und Empfindungen werden durch ihn geklärt. Die Konzentration wird gestärkt und die Objektivität des Denkens gefördert, wodurch auch Entscheidungen schneller gefällt werden können. Zudem besänftigt der Amethyst das Gemüt und sorgt auf lange Sicht für einen tiefen inneren Frieden, da negative in positive Energien umgewandelt werden – Blockaden lösen sich auf.

An der Innenseite des Rings befindet sich der Zahlenschwingungscode 1888948 für Positivierung und die Energiespirale mit Reiki- und Quanten-Resonanz-Energie. Er ist in den Größen 17 bis 22 erhältlich.

Schutzengel-Ring

Schutzengel gibt es in allen Religionen, allerdings werden sie nicht immer als Schutzengel bezeichnet, sondern manchmal auch als Schutzgeister. Jeder Mensch hat einen Schutzengel, aber nicht jeder hat Kontakt zu ihm. Der Schutzengelring stellt diese Verbindung her.

Ein Ring ist immer ein Symbol für eine starke Verbindung zu einem anderen Wesen, wie es zum Beispiel ein Ehe- oder ein Freundschaftsring zu einem anderen Menschen ist. Diese Ringe werden am Ringfinger getragen.

Der offene Schutzengel-Ring ist aus 925 Sterlingsilber gefertigt und feinversilbert. Zusätzlich sind an der Innenseite des Rings die Worte „Schutz“ und in Zahlen der Schwingungscode 71042 eingeprägt, inklusive der Energiespirale mit Reiki- und Quanten-Resonanz-Energie. Der Ring ist in den Größen 17 bis 22 erhältlich.

Über Gabriele Iazzetta

Ihre ersten Berufserfahrungen sammelte Gabriele Iazzetta in einigen der bekanntesten und kreativsten Werbeagenturen Österreichs und arbeitete an Kampagnen, die Werbegeschichte schrieben, darunter Palmers und Römerquelle. Bereits mit 26 Jahren eröffnete sie ihre eigene Werbeagentur, zu ihren Kunden zählten Radatz, Wienerberger und Piatnik-Spiele. Für Piatnik designte sie zahlreiche Spiele, das bekannteste davon ist „Activity“.

Sie absolvierte in ihrer Jugend dieselbe Kunstschule, an der schon Gottfried Helnwein und Hermann Nitsch die Schulbank drückten und erwarb in Venedig fundierte Kenntnisse über Innenarchitektur.

Ihr frühester und größter Wunsch war jedoch immer, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Daher gründete sie einige Zeit später einen Verlag für wissenschaftliche Zeitschriften. Die erfolgreichste Publikation war das Magazin „Star Observer“, das über Astronomie und Raumfahrt berichtete. Es war das auflagenstärkste Weltraum-Magazin im deutschsprachigen Raum.

Zur selben Zeit begann Gabriele Iazzetta, Schmuck zu designen. Nicht gewöhnlichen Schmuck, sondern Schmuck aus Heilsteinen. Denn seitdem Edelsteine zu Schmuck weiterverarbeitet werden, werden sie auch zu Therapiezwecken genutzt. Man geht davon aus, dass die unterschiedlichen Schwingungen der Atome in den Kristallgittern der Steine die körpereigenen Schwingungen positiv beeinflussen können.

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