18.12.2023
DAS HOTEL
Am Freitag, später Nachmittag, pünktlich zur blauen Stunde, erlebte ein exklusiver Kreis geladener Gäste die mit Spannung erwartete Eröffnung des Triforêt alpin.resort. Als neues erstes Haus am Platz auf 1 400 m Höhe übertrifft das Hideaway mit Traumausblick auf die Bergkulisse alle Erwartungen und erfüllt höchste Ansprüche, was Design, Komfort und Kulinarik betrifft.
Endlich – Zeit, sich mit Natur zu belohnen, so das Motto. Denn architektonisch fügen sich die 20 freistehenden Chalets und das markante Haupthaus (ehemaliges Berghotel Hinterstoder) scheinbar magisch in die Landschaft des kleinen feinen Familienskigebietes Hinterstoder ein. Das Skigebiet erfährt durch den Zuwachs des Luxushotels zweifelsohne ein spannendes Upgrade und wird ab sofort eine neue luxus-affine Zielgruppe aus dem In- und Ausland anlocken.
Zum Opening erwartete das Triforêt einen bunten Mix aus Menschen, die einen Rückzugsort mit Verwöhn-Momenten suchten und…
…sie sind gekommen, um als Fans zu bleiben:
Lilian Klebow / Schauspielerin, Sängerin, Autorin und Jane Goodall-Botschafterin
Erich Altenkopf / Schauspieler
Lizz Görgl / Skistar und Sängerin
Simon Wagner / österreichischer Rallye Staatsmeister
Hans Pum / ÖSV Trainer A.D.
Billi Thanner / Künstlerin – ihre neueste Skulptur in Form eines Hochstands, "Harmonie in der Höhe", wurde in ihrem Beisein feierlich eingeweiht
Stuart McAlpine Miller / Artist in Residence
Natürlich waren auch die Locals geladen, und so erfüllte die Eröffnung unter anderem
Klaus Aitzetmüller / Bürgermeister
Florian Jansenberger / Nahwärme-Kraftwerk und Waldbesitzer
Corinna Polz / Pyhrn-Priel-Tourismus
Helmut Holzinger / Vorstand Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG
Rainer Rohregger / Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG sowie
Vily Bergen / Bestseller-Autorin
offensichtlich mit Stolz und Erleichterung, dass nach über einem Jahr Baustelle das Hotel jetzt im neuen Glanz erstrahlt und das Hutterer alpin.restaurant mit 150 Innen- und 130 Außenplätzen alle Gäste der Region täglich von 7:30 bis 22:00 Uhr willkommen heißt.
DIE ERÖFFNUNG
Nach dem ersten Willkommensdrink mit Alpengin beim Entrée in der alpin.bar, führten Hotel Manager Paul Schwaiger und sein Team durch das Hotel. Das 115 m2 große Luxus Penthouse direkt unter dem Dachfirst, aber auch das Spa mit Day Beds, Indoor Pool und beheiztem Outdoor-Pool sowie Wellnessbereich sorgten bei den Gästen für „Ahs und Ohs“. Als exklusiver Beauty Partner wurde im Triforêt, als erstes Haus in Österreich, myBlend von Clarins präsentiert und als Artist in Residence war der schottische Maler Stuart McAlpine Miller vor Ort.
DER FEIERLICHE HÖHEPUNKT
Die Einweihungszeremonie von Billi Thanners Skulptur „Harmonie in der Höhe“ hätte stimmungsvoller nicht sein können. Bei leichtem Schneefall und untermalt von Bläsern aus Hinterstoder erzählte Michael Fröhlich, wie aus einer Vision Wirklichkeit wurde und er den Kraftplatz, den er seit seiner Kindheit auch während seiner vielen Auslandsaufenthalte immer im Herzen trägt, ein leuchtendes Denkmal setzen wollte.
Die Skulptur „Harmonie in der Höhe“ reflektiert eine faszinierende Mischung aus Land Art und zeitgenössischer Installation, bestehend aus einem 8 Meter hohem Hochstand, der aus dem Holz des umgebenden Waldes kunstvoll erbaut wurde. Die markante Erscheinung des Hochstands, in auffälligem Neonpink gestaltet, hebt sich bewusst von der natürlichen Umgebung ab und eröffnet einen Dialog zwischen Mensch, Tier und Umwelt.
Schauspielerin, Autorin und Ehrenmitglied des Jane Goodall-Instituts, Lilian Klebow (sie kam mit Ehemann und Schauspieler Erich Altenkopf und ihren Kindern), hielt die Ansprache und lud die Gäste ein, kurz innezuhalten und für einen Moment die Atmosphäre inmitten der Natur auf sich wirken zu lassen. Andacht, Demut und Respekt gegenüber der Landschaft und Region – auch das soll im Triforêt zum Verwöhnprogramm für alle Sinne werden.
DAS HUTTERER ALPIN.RESTAURANT
Die Gesellschaft stapfte durch den Schnee, der sich durch das Leuchten des Hochstands in surreales Neonpink färbte. Fackeln säumten den frisch verschneiten Weg, der über eine Schneebar mit Champagner-Bier und Champagner aus der Magnum ins Hutterer alpin.restaurant führte, das mit Kaminzimmer, Restaurant, Mountain Lounge und Terrasse die Gäste erwartete.
Executive Chef Markus Kube schaffte es dann endgültig, alle sprachlos zu machen. Sein Kulinarik-Konzept „Gams trifft Alpenlachs“ entspricht dem Zeitgeist und schafft den Twist zwischen regionalen Zutaten und anspruchsvoller Gourmetküche spielend. Aufgetischt wurden unter anderem Hinterstoder Wildwürstel mit Senfgurke, hausgebeiztes Lachsforellenfilet, roh mariniertes Saiblingsfilet mit Limette, Chili und Kresse, hausgemachtes Pastrami mit Vogerlsalat und Apfelkren oder sanft gegarter Schweinsbauch mit Knödelblättern, Radieschen und Kren. Zum süßen Abschluss gab es Limettentarte, Apfelstrudel und Kaiserschmarren à la Triforêt.
Live Act Pete Sabo und Musiker und Feuershow
Mitreißende Melodien und eine Mischung aus Melodic Techno, Deep House und House machen den Sound von
Pete Sabo einzigartig und brachten die Gäste in Stimmung. Spontane Live Sessions, unter anderem von „Sturm der Liebe“-TV-Star Erich Altenkopf, der am Klavier „New York, New York“ zum Besten gab, trugen ebenfalls ihren Teil dazu bei. Ein weiteres Highlight des Abends war eine spektakuläre Feuer- und LED-Lichtshow.
Und weit nach Mitternacht, als Michael Fröhlichs Partner und Bauherr, Alois Aigner, dann auch noch die Ziehharmonika in die Hand nahm und mit den letzten Freunden und Nachbarn spielte und sang, war allen klar: das ist der Beginn einer Ära, die mit nichts zu vergleichen ist.
Das Triforêt lebe hoch, dreimal hoch!
Alois Aigner: „Nach zwei Jahren Bauzeit lag eine gewisse Anspannung in der Luft, wie Triforêt ankommen wird. Heute haben wir die ersten Gäste und ich vernehme ein überwältigendes Feedback von vielen; und das macht mich sehr ruhig. Es ist eine Erleichterung, nun alles fertig zu sehen, auch weil man, wenn man aus der Branche ist, eine Idee davon hat, wie es werden soll. Und ohne zu übertreiben, es ist noch schöner geworden, als wir es uns auf den Bildern vorgestellt haben.“
Paul Schwaiger: „Nach all den vielen Monaten der intensiven Vorbereitungen, war das größte Eröffnungsgeschenk für uns das Wetter: am Freitag alles frisch verschneit und am Wochenende dann Sonnenschein – ein Wintertraum geht hier im Triforêt endlich in Erfüllung!“
Lilian Klebow: „Wenn man hier ankommt, dann kommt man sofort in ein magic Winterwonderland. Es hat geschneit und ist sofort stiller geworden, wir sind mit der Gondel rauf und mit jedem Meter hast du das Gefühl gehabt, du hebst ein Stück Richtung Himmel ab. Und dann dieses spitze Hotel mit den Hütten davor – mein Sohn hat es gleich mal Asterix-Dorf genannt, was ich sehr süß fand, und die Kinder waren sofort verzaubert. Man sieht dadurch selbst manches wieder mehr aus Kinderaugen, wie z. B. diese hübschen ‚Eiswürfellampen‘, die überall hängen. Und die Skulptur von Billie Thanner verleiht dem ganzen ein zusätzliches Flair, wie ein guter Engel der über alles wacht und dessen pinkes Licht einen dann auch wieder nach Hause in Richtung Zimmer leitet. Auch dass man zu den verschiedenen Orten durch den Schnee gehen muss, finde ich gut.“
Billi Thanner über ihr Kunstwerk: „Die Skulptur heißt ‚Harmonie in der Höhe‘ und dient als Erinnerung an die Wichtigkeit, die Welt um uns herum aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Durch die Kombination natürlicher Elemente mit modernem, auffälligem Licht und Neon-Farben, wird die fragile Grenze zwischen Mensch und Natur dargestellt und die Bedeutung des Gleichgewichts und der Verantwortung gegenüber der Umwelt unterstrichen.“
Hans Pum: „Ich muss sagen, ich bin wirklich begeistert von dieser Anlage, vom Hotel, von den Chalets und auch vom Hutterer Restaurant. Es ist wirklich sehr, sehr gelungen. Die Appartements sind hervorragend eingerichtet, also wirklich gemütlich und modern. Mit dem Blick auf die Piste und auf die Berge, also das ist so wunderschön, das muss man einfach gesehen haben!“
Florian Jansenberger: „Also man muss dem Michael und dem Alois wirklich gratulieren, denn es ist architektonisch einfach der Wahnsinn und eine Bereicherung für Hinterstoder. Es ist genau das, was Hinterstoder gefehlt hat und was wir hier brauchen.“
Lizz Görgl: „Ich freue mich total, dass ich heute bei der Eröffnung dabei sein kann. Ein außergewöhnliches Hotel – ich bin ja schon auf der ganzen Welt herumgereist – man glaubt hier, man ist in Aspen! Also echt cool und sehenswert. Die Lage ist dementsprechend einzigartig, direkt beim Lift – und die Luft ist so gut, es könnte sogar als Luftkurort durchgehen!“
Nicole Fröhlich: „Die Inspiration für das Interior-Design war so, dass ich mir gedacht habe, ich möchte mich im Triforêt so wie in meinem eigenen Wohnzimmer fühlen. Und außerdem wollte ich etwas ganz anderes Kreieren, als man hier erwarten würde. Deswegen auch die exklusiven Eiskristall-Leuchten, die überall hängen. Generell haben wir alles vom Farbkonzept her eher dunkel gehalten, was zugleich sehr elegant ist – sowohl bei der Außenerscheinung als auch innen. Die Umsetzung war schwierig, da es somit auch nicht die üblichen Hotelstoffe und -materialien sind, die man von anderen kennt, aber wir wollten uns abheben vom Gewöhnlichen und anders sein. Jedem der reinkommt, soll das gleich auffallen.“
Michael Fröhlich: „Ich erinnere mich noch genau an den März/April 2020. Ich bin jeden Tag im Lockdown stundenlang in der Natur gewesen und täglich an dem leerstehenden Hotel vorbeigegangen. Dabei habe ich mir überlegt, was man damit machen könnte. Ich fand es viel zu schade, dieses Gebäude an diesem magischen Ort verfallen zu sehen. Die Bilder im Kopf wurden immer konkreter und durch das Know-how von Alois und ganz vielen Freunden und allen voran meiner Familie und meiner Frau Nicole, wurde aus dem Hirngespinst schließlich Realität. Unglaublich.“
Hier weitere Eindrücke vom Opening: www.youtube.com/Triforêt
Anschrift des Hotels: